Gesammelte Werke Roman als PDF-Download

Stefan Zweig (1881-1942) war ein österreichischer Schriftsteller jüdischer Abstammung. Als angesehener österreichischer Schriftsteller und einer der prominentesten Schriftsteller Europas zu Beginn des letzten Jahrhunderts war er berühmt für seine umfangreichen Studien, die sich mit dem Leben berühmter Schriftsteller wie Tolstoi, Dostojewski, Balzac und Roman Rolland befassten Leben dieser berüchtigten Berühmtheiten Stefan Zweig hat viele Theaterstücke, Romane und Artikel geschrieben. Sein autobiografisches Werk "Yesterday's World" wurde ihm nach seinem Selbstmord veröffentlicht. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland erhielt er die britische Staatsbürgerschaft. Er lebt in Südamerika seit 1940. Zu seinen bekanntesten Romanen gehören: „24 Stunden im Leben einer Frau“ und „Beware of Pity, Builders of the World.“ Stefan beschloss, sich dem Leben zu entledigen, während er Zeuge des Zusammenbruchs wurde des Weltfriedens und der Geißel des Zweiten Weltkriegs Ich tat es ohne Angst und vergaß nicht, der Regierung von Brasilien, wo er Selbstmord beging, für die Gastfreundschaft und Fürsorge zu danken, da ich wusste, dass der Verstorbene kurz vor seinem Selbstmord die britische Staatsbürgerschaft erhalten hatte. Ein Abschiedsbrief, darunter ein Brief an seine erste Frau, nach dem Stefan Zweig und seine zweite Frau das Schlafzimmer betraten und in einem Augenblick Dutzende von Schlaftabletten schluckten und sich zärtlich umarmten und umarmten.Am nächsten Tag brachen die Bediensteten des Hauses in das Haus ein Schlafzimmer, weil sie spät aufwachten und feststellten, dass der Schriftsteller und seine Frau tot waren. In einer ewigen Umarmung und ohne viel Aufhebens vergaß der Schriftsteller nicht, seinem verwöhnten Hund eine große Dosis Hypnotika zu geben, also schlief er der Reihe nach ein vor der Schlafzimmertür.

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Die Ungeduld des Herzens, Schachnovelle, Brennendes Geheimnis, Marie Antoinette, Der Amokläufer, Maria Stuart, Sternstunden der Menschheit u.a.
Mit einem einführenden Aufsatz zu Leben und Werk.
Zweig, zu seinen Lebzeiten einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Schriftsteller weltweit, wird schon früh in viele Sprachen übersetzt. Sein Werk als umfangreich zu beschreiben, grenzte an Untertreibung. Zweig ist ein Multitalent: Lyriker, Erzähler, Dramatiker und Kulturhistoriker.
Stefan Zweig ist ein ebenso wortgewaltiger wie eleganter Erzähler. Vor allem seine Prosa und Biografien („Joseph Fouché“, „Marie Antoinette“) finden bis heute ein Publikum. Das Gesamtwerk zeichnet sich durch viele Novellen („Schachnovelle“, „Der Amokläufer“) und historisch basierten Erzählungen aus (Tolstoi, Dostojewski, Napoléon, Marie Antoinette, Freud).
An sich war dieser kleine Konzertsaal, der ausschließlich der Kammermusik vorbehalten war, ein ganz unbedeutendes, unkünstlerisches Bauwerk, die frühere Reitschule des Fürsten Liechtenstein, und nur durch eine Holzverschalung völlig prunklos zu musikalischen Zwecken adaptiert. Aber er hatte die Resonanz einer alten Violine, er war den Liebhabern der Musik geheiligte Stätte, weil Chopin und Brahms, Liszt und Rubinstein darin konzertiert, weil viele der berühmten Quartette hier zum ersten Male erklungen. Und nun sollte er einem neuen Zweckbau weichen; es war unfaßbar für uns, die hier unvergeßliche Stunden erlebt. Als die letzten Takte Beethovens verklangen, vom Roséquartett herrlicher als jemals gespielt, verließ keiner seinen Platz. Wir lärmten und applaudierten, einige Frauen schluchzten vor Erregung, niemand wollte es wahrhaben, daß es ein Abschied war. Man verlöschte im Saal die Lichter, um uns zu verjagen. Keiner von den vier- oder fünfhundert der Fanatiker wich von seinem Platz. Eine halbe Stunde, eine Stunde blieben wir, als ob wir es erzwingen könnten durch unsere Gegenwart, daß der alte geheiligte Raum gerettet würde. Und wie haben wir als Studenten mit Petitionen, mit Demonstrationen, mit Aufsätzen darum gekämpft, daß Beethovens Sterbehaus nicht demoliert würde! Jedes dieser historischen Häuser in Wien war wie ein Stück Seele, das man uns aus dem Leibe riß.