Richard Crossman and the Welfare State PDF

Professor Thornton forscht zu Physik und allgemeiner naturwissenschaftlicher Bildung. Sein Forschungsziel ist die Ausbildung von Diplom-Physikern zu Universitäts- und Hochschulprofessoren. Er war aktiv in Lehrerfortbildungsprojekten auf lokaler, regionaler und staatlicher Ebene und hat einen Kurs in Naturwissenschaften für K-8-Lehrer entwickelt, um sie zu führenden Lehrern für Naturwissenschaften auszubilden. Dies führte zu einem landesweiten Fernsehkurs für K-12-Lehrer mit Schwerpunkt auf praktischer Wissenschaft unter Verwendung von von Professor Thornton entwickelten Kits. Acht dieser Kurse wurden entwickelt. Die Schüler waren maßgeblich an der Entwicklung von Erfahrungen und der Beschaffung von Materialien beteiligt. Professor Thornton filmt Vorträge und Demonstrationen, die an lokalen Orten in ganz Virginia gezeigt werden, während örtliche außerordentliche Professoren Lehrern mit praktischen Erfahrungen helfen. Die Forschung in diesen Studiengängen wird weiter ausgebaut, und es werden Studierende gesucht, die sich für das Hauptfach Physikpädagogik interessieren.
Weitere derzeit untersuchte Forschungsbereiche sind 1) die Entwicklung von Fernstudiengängen, 2) die Umwandlung von Problemerzählungsabschnitten für große Ingenieur- und Physikkurse in eine konzeptionelle Entwicklungssitzung und 3) die Betonung des kollaborativen Lernens in großen Vorlesungen. Diese Projekte sind möglich MS und Ph.D. Abschlussarbeiten.

Richard Crossman and the Welfare State pdf von Stephen Thornton

Richard Crossman and the Welfare State: Pioneer of Welfare Provision and Labour Politics in Post-War Britain

Generally remembered as a notorious diarist rather than a serious political figure, Richard Crossman’s imposing presence in Harold Wilson’s Cabinet during the 1964-1970 Labour governments proved, not least to himself, a disappointment. However, in this new reassessment, Stephen Thornton rescues Crossman’s political achievements from obscurity. From 1955 to the end of his life in 1974, Crossman was committed to a radical scheme that promised to break Britain free from the existing Beveridge model of welfare provision and transform the social security regime in the UK. Although the scheme as Crossman envisaged it was not directly implemented, his actions did prompt highly significant modifications to both Labour and, more surprisingly, Conservative social security policy. Here Crossman’s reputation as a towering figure of the patrician Left is rehabilitated as Thornton argues that in the era of New Labour, the lessons Crossman learned from his project of welfare reform are more valuable and relevant than ever.