All's Well That Ends Well

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Englisch

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Literatur

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William Shakespeare (englisch: William Shakespeare) ist ein prominenter englischer Dichter, Dramatiker und Schauspieler in der englischen Literatur im Besonderen und der Weltliteratur im Allgemeinen. Er wurde der „Patriotische Dichter“ und der „epische Dichter von Avon“ genannt erzählende Gedichte) und einige Gedichte Seine Stücke und Werke wurden in alle lebenden Sprachen übersetzt und weit mehr aufgeführt als jeder andere Dramatiker. Shakespeare ist in Stratford-upon-Avon, Warwickshire, geboren und aufgewachsen. Er heiratete Anne Hathaway im Alter von 18 Jahren und hatte drei Kinder: Susanna und die Zwillinge Judith und Hamnet. Zwischen 1585 und 1592 begann er seine erfolgreiche Karriere in London als Schauspieler, Schriftsteller und Partner in einer Theatergruppe namens Lord Chamberlain's Men, die später als King's Men bekannt wurde. Im Alter von 49 Jahren (um 1613) zog er sich nach Stratford zurück, wo er drei Jahre später starb. Es wurden nur wenige und begrenzte Aufzeichnungen über Shakespeares Privatleben gefunden; Dies führte zu vielen Spekulationen über sein körperliches Erscheinungsbild, seine Sexualität, seine religiösen Überzeugungen und darüber, ob die ihm zugeschriebenen Werke von anderen geschrieben wurden oder nicht. Solche Ansichten und Spekulationen werden oft kritisiert, weil sie sich nicht auf die Tatsache bezogen, dass zu dieser Zeit nur wenige Aufzeichnungen über sein Leben erhalten waren. Shakespeare schuf die meisten seiner bekanntesten Werke zwischen 1589 und 1613. Seine frühen Stücke konzentrierten sich auf Comedy und Geschichte und galten als einige der besten Werke dieses Genres, die jemals produziert wurden. Dann wandte er sich bis etwa 1608 dem Schreiben von Tragödien zu, da zu seinen Werken in dieser Zeit Hamlet, Othello, King Lear und Macbeth gehörten, die alle als die besten Werke der englischen Literatur überhaupt gelten. In der letzten Phase seines Lebens wandte er sich in Zusammenarbeit mit anderen Dramatikern dem Schreiben von Tragikomödien (auch Romanzen genannt) zu. Viele seiner Stücke wurden zu seinen Lebzeiten in Ausgaben unterschiedlicher Qualität und Genauigkeit veröffentlicht. 1623 veröffentlichten zwei seiner Schauspielkollegen, John Hemings und Henry Condell, einen bestimmten Text, der als First Folio bekannt ist, eine Version einer posthum gesammelten Sammlung von Shakespeares dramatischen Werken, die die meisten Stücke enthielt, die wir heute über ihn kennen. Dieser Band wurde zusammen mit einem Gedicht von Ben Jonson veröffentlicht, in dem der Dichter dem Dramatiker in seinem mittlerweile berühmten Zitat „Nicht für dieses Zeitalter, sondern für alle Zeitalter“ streng zollt. Während des 20. und 21. Jahrhunderts wurden Shakespeares Werke kontinuierlich modifiziert und durch neue Studien- und Aufführungsbewegungen wiederentdeckt. Seine Theaterstücke und seine Kultur sind immer noch sehr beliebt und werden in verschiedenen kulturellen und politischen Kontexten auf der ganzen Welt studiert, ständig aufgeführt und neu interpretiert.

Beschreibung des Buches

All's Well That Ends Well pdf von William Shakespeare

Virtuous maidens, vulgar soldiers, and witty fools populate this extraordinary play, a lively romp that ranges from low farce to moments of great insight. Although the play is a romantic comedy, Shakespeare offers some serious and thought-provoking dramatic fare before fulfilling the promise of the title. In the fine tradition of the Bard's plucky heroines, All's Well That Ends Well concerns Helena, the daughter of a renowned physician, and her dauntless passion for the elusive Bertram, Count of Rousillon. Risking her very life for the opportunity to choose Bertram as her husband, Helena's bid for Bertram's hand turns out to be only the beginning of a series of trials and tribulations. Finally, at the end of a comic maze of mistaken identities, betrayals, repentance, and dramatic revelations, Helena's efforts to corral her unwilling lover achieve joyful fulfillment. An ambiguous work in which mirthful entertainment is interwoven with a powerful subtext condemning class prejudice, this play possesses a singular combination of amusement and profundity that has intrigued scholars and theatergoers for four centuries.

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