The Routledge Atlas of the First World War Buch als PDF-Download

Der offizielle Biograph von Winston Churchill und ein führender Historiker des 20. Jahrhunderts, Sir Martin Gilbert, war ein Gelehrter und Historiker, der trotz seiner 88 Bücher gezeigt hat, dass es so etwas wie „wahre Geschichte“ gibt. Martin Gilbert wurde 1936 in London geboren, studierte an der Highgate School und am Magdalen College in Oxford und schloss mit First Class Honours ab. Er war Research Scholar am St Anthony's College und wurde 1962 Fellow des Merton College in Oxford und 1994 Honorary Fellow. Nachdem er als Forscher für Randolph Churchill gearbeitet hatte, wurde Gilbert ausgewählt, das Schreiben der Churchill-Biografie zu übernehmen nach Randolphs Tod 1968, sechs der acht Bände der Biographie verfasst und zwölf Bände von Dokumenten herausgegeben. Darüber hinaus hat Gilbert bahnbrechende und klassische Werke über den Ersten und Zweiten Weltkrieg, das 20. Jahrhundert, den Holocaust und die jüdische Geschichte geschrieben. Gilbert steuerte jeden Aspekt seiner Bücher, von der Suche nach Archiven über die Korrespondenz mit Augenzeugen und Teilnehmern, die seinem Werk Wahrheit und Bedeutung verliehen, bis hin zum Finden und Auswählen von Illustrationen, dem Zeichnen von Karten, die jede Stelle im Text erwähnen, und der Zusammenstellung der Indizes. Er reiste weit herum, hielt Vorträge und recherchierte, beriet Politiker und Filmemacher und gab „denen, die kämpften und denen, die fielen“, eine Stimme und einen Namen.

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This atlas offers a definitive visual history of World War I. In 164 finely detailed, easy-to-read maps, it covers the origins of the war, the quarrels of the great European powers and the mobilization of 1914, plus the major battles and all the individual campaigns including the war at sea and in the air–putting them in the wider context of strategy. Beyond its thorough and precise military coverage, the atlas also explores the diplomatic, economic, and social aspects of the conflict. Many of the maps–such as a map of German food riots in 1916, a state-by-state map of opposition to the war in the United States in April, 1917–have put together normally scattered and diverse information with exceptional clarity.