Phantome des Terrors: Die Angst vor der Revolution und die Unterdrueckung der Freiheit pdf

Adam ZAMOYSKI es un historiador británico galardonado y autor del éxito de ventas épico "1812. La marcha fatal de Napoleón en Moscú" y su secuela "Ritos de paz. La caída de Napoleón y el Congreso de Viena". El Sr. ZAMOYSKI ha publicado varios otros libros aclamados sobre figuras y aspectos clave de la historia europea y mundial. Su amplia historia de Polonia, "The Polish Way", no solo apareció en las listas de los más vendidos durante varias semanas cuando salió a la luz en 1987, sino que nunca ha estado descatalogada desde entonces. También es un comentarista y crítico distinguido, y ha contribuido en todos los principales periódicos y revistas británicos y ha dictado numerosas conferencias en Inglaterra, Europa y Estados Unidos.

Phantome des Terrors: Die Angst vor der Revolution und die Unterdrueckung der Freiheit pdf por Adam Zamoyski

Mit seinen Napoleon-Büchern "1812“ und "1815“ ist Adam Zamoyski auch in Deutschland zum Bestsellerautor geworden. Nun erzählt der polnisch-britische Historiker, wie nach dem Ende Napoleons aus der Angst der Herrschenden vor Terror und Revolution eine paranoide Politik der Unterdrückung wird. Spannend wie immer schildert Zamoyski das Ringen zwischen den Kräften der Reaktion und der liberalen Bewegung. Und er lässt keinen Zweifel daran, auf wessen Seite er steht: Auf der Seite der Freiheit. Für die Herrschenden und Besitzenden waren die Jahre nach der Französischen Revolution und Napoleon ein Zeitalter höchster Besorgnis. Die gekrönten Häupter lebten in der permanenten Furcht vor erneuten Rebellionen und waren überzeugt davon, dass ihre Macht auf dem Spiel stand. So entstand eine Politik, die mit einem immer aufwendigeren System von Bespitzelung, Zensur und Repression gegen reale und imaginäre Feinde vorging. Doch das Resultat war anders, als es sich die Mächtigen erhofft hatten. Der Polizeistaat und eine verfehlte Politik brachten – damals wie heute - genau das hervor, was sie verhindern wollten.